Elf Jahre nach ihrer Pflanzung hat uns diese Kiwi zum ersten Mal mit Früchten beschenkt:

Elf Jahre nach ihrer Pflanzung hat uns diese Kiwi zum ersten Mal mit Früchten beschenkt:
Durch das Höhenwachstum der Bäume entstehen in einem Waldgarten vertikale Ebenen, die für den Anbau zusätzlicher Nahrungspflanzen genutzt werden können, wodurch sich der Flächenertrag deutlich erhöht. Hier ein paar Beispiele aus meinem Garten:
Als Inspirationsquellen für den eigenen Fruchtgarten (oder als Begleitbücher zu meinem Waldgärtner-Spiel!) möchte ich die beiden folgenden Titel empfehlen:
Enzyklopädie der Wildobst- und seltenen Obstarten (Leopold Stocker Verlag)
Autor: Helmut Pirc; 416 Seiten; 39,90 €
555 Obstsorten für den Permakulturgarten und -balkon (Löwenzahn Verlag)
Autor: Siegfried Tatschl; 424 Seiten; 34,90 €
Beide Bücher präsentieren die Vielfalt von heimischen Wildfrüchten und exotischen Obstarten. Sie informieren über Standort, Pflege und Vermehrung der Gehölze und beschreiben die Möglichkeiten zur Verwendung und Verarbeitung der Früchte.
Während Pirc zusätzlich eine gute Sortenauswahl zu den einzelnen Arten aufführt, benennt Tatschl direkte Bezugsquellen zu den Pflanzen.
Anmerkung: Die Links führen zu Amazon, da man sich dort umfassend über die Artikel informieren kann. Permakulturell wertvoller ist es, sie beim örtlichen Buchhändler zu erwerben!
Viele Gehölze, die in meinem Garten wachsen, gehören nicht zum „normalen“ Sortiment einer Baumschule. Daher möchte ich im Folgenden einmal auflisten, wo ich einen Großteil der Bäume und Sträucher erworben habe:
Mit der Sibirischen Kiwi ist heute die 100ste Gehölzart in meinen Waldgarten eingezogen!
Mehr über Mini-Kiwis: www.mini-kiwi.de
An einem Ranksystem aus Stahlseilen entlang darf sich nun der Wein ausbreiten und die kahle Schuppenwand erobern:
Eine sehr informative Website mit cleveren Rankhilfen gibt es hier: www.fassadengruen.de
Zwei Jahre später wird uns der Wein solche Trauben schenken: